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Freitag, 25. Januar 2013

Samstag 02.02. um 21 Uhr  Benni Benson



bennibenson.tumblr.com
soundcloud.com/benni-benson

Benni Benson ist Musiker aus Leidenschaft. Ein wahres Vollblut! Und wie oft haben wir diesen Satz in einer Bandinfo schon gelesen und glauben ihn mittlerweile schon gar nicht mehr, wenn er erneut auftaucht?! Und doch ist es im Falle Benson noch einmal ein Quäntchen anders. Er ist ständig auf der Suche, hat sich bisher in vielen Bands und Projekten ausprobiert.
War Mitglied der Band MONOPHOX und COSMIC CASINO, zwei bayerischen Indie- Größen, war Bestandteil des Münchner Post-Rock-Kollektivs INSTRUMENT und ist immer noch Frontmann in der Stuttgarter Formation EVERYTHING BUT GIANTS. Zuletzt hat er dann noch die Musik für den Kurzfilm „GESCHWISTERHERZEN“ beigesteuert, der 2011 auf Cannes im Shortfilm Corner lief. Aber hier geht es nicht um seine zahlreichen anderen Projekte, hier geht es um Ihn! Und am ehesten bei sich und er selbst, ist er dann, wenn er seine ganz eigenen Songs zum besten gibt. Versunken in sein Gitarrenspiel und seinen Geschichten, erzählt er auf seiner EP „FÜR ETWAS WIRKLICH BRENNEN“ vom Scheitern, vom Verlieben, von Trennung und von Neuanfängen. Der übliche Singer/Songwriter Kram halt, von Benson jedoch verpackt in Wortwitz und Charme wie nur wenige es können. Das erinnert den Kenner an
Niels Frevert und den Liebhaber an Damien Rice. Ihm selbst ist das egal. Benson erzählt Geschichten die jeder kennt, auf seine Art und in einer Klarheit, dass man sich darin spiegeln kann.


Dienstag, 15. Januar 2013

Fr. 18.01.13 um 21 Uhr Schrödingers Katze

Fällt aus. Sorry about that....


Do. 17.01.13 Kosmosklang 21 Uhr





Micha Metzler - Percussion / Kinan Azmeh - Klarinette / kosmosklang - Kristallklangschalen - hier was zum Anhören vom Konzert letztes Jahr mit Kinan und Mitsch Kohn am Flügel


https://soundcloud.com/kosmosklang-pina-bettina-r-cker/kosmosklangzeit-kinan-azmeh?utm_source=soundcloud&utm_campaign=share&utm_medium=facebook&utm_content=https%3A%2F%2Fsoundcloud.com%2Fkosmosklang-pina-bettina-r-cker%2Fkosmosklangzeit-kinan-azmeh&code=AQCH_KYTilXG29w-75DwhE4FT05nnSEJO9sYlIVp04hqI0_rg_oW7iTaXSXHoOa5Hbykm6oR2b-X3s3fK9xbhToUfjHwqPQqoYIgHlrgBVWJs96ei5_sQ2FW1-ppPsiEy-GiKsStgP2zSteDwowvI4ObyIyqfiv3rOgcoAJP1RLj_8F7UXWWfepz6UOunwy6QfP6HJF6w4qqr8GT0gKHvAhg#_=_

19.01. - Bergen + supp. Steffen Nibbe

Am Samstag, den 19.01.2013, ab 20.30 Uhr

bergen ist eine band aus dresden. sechs junge herren und eine wunderhübsche dame spielen rumpelig-warmen folkpop, mit knarzigen gitarren, klavier, trompete, posaune und grummelbass, sowie kleinen geschichten von traurigen frauen in bädern. dazu ein kollektives lächeln, wenn gerade einmal wieder der groove die runde macht.


dazu einstimmung von steffen nibbe, bekannt von staring girl




Freitag, 4. Januar 2013

Sonntag, 6.01.13 @ 18:30! 


Pegelia Gold & Les Polychromes - "Nach der Orgie"

 - Akkustik Ensemble

Classical Contemporary Improvised Experimental
www.pegeliagold.com

Pegelia Gold - Stimme, Marija Kandic- Akkordeon, Elisabeth Fügemann - Cello, Leonhard Huhn- Saxophon, Constantin Herzog - Bass, Fabian Höhnes - Drums

Mit ihrem jüngst aus der Taufe gehobenen Projekt "Nach der Orgie" präsentiert die eigensinnige Chanteuse Pegelia Gold (Art Zentral, Polychrome Orchestra) einen irisierenden Kosmos der Gegenwartsklänge. Ein Programm aus Liedern, die in ihrem atmosphärischen Naturell geheimnisvoll bizarre Welten erstehen lassen, in denen es bisweilen "pulsiert wie in einer spiritistischen Sitzung". So durchstreifen die Musiker die endlosen Sphären zeitgenössischer Liedkunst, wenden & biegen das von klassischer Moderne inspirierte, mit populären Musikstilen kokettierende & im Jazz beheimatete Material im improvisierenden, interaktiven Kontext, und bleiben dabei stets dem erzählerischen Kern verbunden. Derzeit produziert Pegelia Gold Ihr drittes Studioalbum "Impe(dances)"
Pressestimmen:
"...wenn Sängerin Pegelia Gold loslegt, läuft dem Zuschauer ein Schauer über den Rücken...sie redet in fremden Zungen und soeben erfundenen Sprachen und singt herzzerreißend von Lebenden und Toten..." (Fürther Nachrichten)
"...Die gebürtige Thüringerin und einstige Straßenmusikerin bewegt sich in den zum Teil deutschen Texten einerseits mit dünner, betörender Kindlichkeit oder pittoresker Verschrobenheit, anderseits als ungemein stimmige Chansonette durch das vernebelt jazzige Oeuvre unbehaglicher Schlaflieder...Klar ist, Pegelias natürliche Kunst muss hierbei keinesfalls als Alibi-Ornament bzw. Schönheitspflästerchen für die zum Teil improvisierend aufspielenden, diplomierten Protagonisten herhalten, sondern beseelt mit ihren traurigschön fließenden bis zu gegen den Strich kratzenden Naturmädchen-Moritaten das porzellane Terrain aus kunstvollen Post Rock-Abstrichen und unangepasster Rotzigkeit schnoddriger Jazz-Originalitäten." (ROCKTIMES)